Weihnachtskonzert
Viele glückliche Besucher beim Weihnachtskonzert
Am 3. Adventssonntag hatten die Eintracht Germania und unser Verein wieder zum alljährlichen gemeinsamen Weihnachtskonzert in die evangelische Stadtkirche geladen, und viele Besucherinnen und Besucher ließen es sich nicht nehmen, sich musikalisch auf Weihnachten einzustimmen. Die Kirche war wieder voll besetzt, und pünktlich um 16 Uhr konnte unser Vorsitzender Bernd Neugebauer das Konzert eröffnen.
Den Anfang machte das Jugendorchester der Stadtkapelle. Die 32 Musikerinnen und Musiker schafften es mit einfühlsam vorgetragenen Titeln aus den Filmen Die Eiskönigin und Bärenbrüder sowie einem Medley aus dem Nussknacker schnell, die Besucher in den Bann zu ziehen, bevor sie sich mit White Christmas verabschiedeten.
Nach dem ersten Block der Eintracht-Germania folgte dann das Jungorchester mit Pippi Langstrumpf, und viele Besucher sangen begeistert mit. Auch Hey Jude von den Beatles kennt jeder, und die Kinder brachten die melancholische Stimmung dieses Titels bravourös rüber. Zum Abschluss spielten sie noch Das junge Weihnachtskonzert, eine Sammlung bekannter Weihnachtslieder, bevor sie unter donnerndem Applaus die Bühne für den Chor freimachten.
Den letzten Block eröffnete das Hauptorchester mit der emotionalen Titelmusik aus der Serie Band of Brothers, manchmal sanft und leise, dann wieder kraftvoll. Das Trompetensolo des nächsten Stücks Camille brachten Lisa und Maren souverän und ergreifend von der Kanzel zu Gehör und wurden dabei behutsam vom Orchester begleitet.
Nach den nächsten beiden Stücken Concerto d'Amore und The Dam Busters spielte auch das Hauptorchester eine schöne Zusammenstellung bekannter Advents- und Weihnachtslieder in Form der Winterrose, bei dem die Zuhörer besonders von den Klarinetten- und Flötensoli in den Bann gezogen wurden. Zum Schluss spielten und sangen alle Macht hoch die Tür.
Vielen Dank an die ev. Kirchengemeinde für die Überlassung der Kirche, und DANKE an alle Besucher, die mit ihrer Spende den Walldorfer Mittagstisch unterstützt haben!
Bericht: Dr. Olaf Lehmann